Samstag, 31. Juli 2021

Alternativlos!

 Nachhilfe für die Wahlentscheidung am 26.September

 Heute waren wir mit unserem Enkel auf der Abraumförderbrücke  F60 bei Lichterfeld.

Die Abraumföderbrücke /Gesamtansicht,(Quelle Wikipedia )

So richtig klar werden einem die gigantischen Ausmaße des Kohleabbaus und die Veränderungen für die Umwelt erst ,wenn man die 90 min Führung hinter sich hat!!

 Kohleausstieg ? JA, unbedingt- so kann nur das Fazit lauten. 

In Wahlzeiten macht es Sinn, mal zu schauen, was die Parteien so zum Umbau der Energiewirtschaft sagen.

 Wer  die Programmatik der Partei "Die Linke"zu diesem Thema lesen will, sollte sich die Zeit für die den  folgendem Link nehmen

https://www.die-linke.de/start/nachrichten/detail/das-linke-klima-job-programm/

Zukunftsfähigkeit sieht so aus!

PS: Wer noch mehr Argumente braucht für seine Wahlentscheidung , sollte in der Mediathek des ZDF die Sendung "DIE ANSTALT" vom 23.7 .21 aufrufen. 

https://www.zdf.de/comedy/die-anstalt/die-anstalt-vom-23-juli-2021-100.html 

Eine sehr gelungen Sendung!!           Ursula Windsheimer


3 Kommentare:

  1. Dieser Blog schmückt sich mit der Bezeichnung "Blog des Ortsvorstands ..."
    Dazu frage ich: Welche Mitglied des Ortsvorstands verfügt hier über Schreib- oder gar (ogotttogott) Admin-Rechte?

    Welchem politischen Gegner (oder auch nur Konkurrenten) soll hier Munition geliefert werden - in Zeiten kleinlichster Plagiats- und Lügen-Vorwürfe?

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  2. Der Kommentar ist, gerade da er durch den Ortsvorsitzenden eingestellt wurde, sehr eigenartig.
    Rekapitulieren wir noch einmal den Gang der Ereignisse:

    - Nach dem Zusammenschluss der früheren Ortsverbände Coswig und Weinböhla am 04.04.2020 wurde dieser Blog als gemeinsame Präsenz und in Absprache mit der Landesgeschäftsführerin neu unter dem Namen DIE LINKE.Coswig-Weinböhla eröffnet (vgl. Neues Aussehen - neuer Inhalt).

    - Am 23.04.2020 erschien der Post "Wie kann ich in diesem Blog mitarbeiten? Come together: Eine kleine Anleitung für Interessenten." Es kam danach zu Video-Beratungen, an denen die beiden früheren Ortsvorsitzenden Ursula Windsheimer und Marion Fröbel (jetzt: Ortsvorstandmitglied), Evelyn Poernyeszi (Stadträtin) und Frank Brendel (jetzt: Ortsvorstandmitglied) teilnahmen.

    - Am 02.11.2020 wurde dann ein neuer Ortsvorstand gewählt. Aber unser neuer Ortsvorsitzende hat sich offenbar nicht für diesen Blog interessiert, sondern unabhängig davon den Blog "Coswig von links - unten" geführt. (Vielleicht erklärt sich damit auch, warum das Impressum des gemeinsamen Blogs bisher noch nicht aktualisiert wurde.)

    - Es hätte doch inzwischen dringend im Ortsvorstand behandelt werden müssen, welcher Blog denn eigentlich der zutreffende ist, wer die Verantwortung trägt, und wie er aktuell zu gestalten ist.

    Ubrigens: Für alle Ortsverbände wurden auf der Webseite des Kreisverbandes Unterseiten eingerichtet, mit denen eigentlich die örtlichen Blogs abgelöst werden sollten.
    Aber die Seite für Coswig-Weinböhla wird bisher so gut wie nicht genutzt.Das finde ich sehr ärgerlich....insbesondere in Wahlkampfzeiten!!!




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    1. - "Der neue Ortsvorsitzende" begnügt sich - in aller Bescheidenheit - mit dem seit 2005 existierenden Blog https://coswigvonlinks.blogspot.com/2005/08/dialog-mit-der-ffentlichkeit-lahmt.html.

      - Dort wird die linke externe Kommunikation - breits seit PDS-Zeiten - öffentlich dokumentiert. Wer die Welt verändern will, muss Veränderungen - auch im Denken (oder Nichtdenken) der Menschen dokumentieren. Möglichst über lange Zeiträume. Irrtümer eingeschlossen. Ein öffentlich bekannter - und / oder korrigierter Irrtum gereicht dem Irrenden zur Ehre.

      - Ohne politische Dokumentation wüssten wir heute nicht, dass Karl-Liebknecht - auf zwei sehr verschiedene Weisen - sich 1914 im Reichstag zweimal gegen die Kriegskredite eingesetzt hat - in eklatantem Gegensatz zu seiner Partei und besonders deren Führung - die ihn, vorübergehend an der Macht im Staate, auch exekutieren ließ. Insofern wirken bescheidenere Wahlsiege direkt sympathisch.

      - Ohne Dokumentation wüssten wir auch nicht, dass bereits Wilhelm Liebknecht 1865 aus der ersten deutschen linken politischen Partei,dem ADAV, ausgeschlossen wurde. Da half auch die Freundschaft mit Marx nichts. W. Liebknecht hatte recht. Aber Lassalle hatte offensichtlichn rechter. Es hat ja auch Stalin "gewonnen" - gegen "Volksfeinde und Verräter". Die Dokumentationen darüber wurden aber bist 1989 strikt verborgen gehalten. Von wem? Von den "Guten" natürlich.

      - Man kann politische Auseinandersetzung fruchtbar oder unfruchtbar führen. Ad rem oder ad personam. Aus letzterem möchte ich mich auch weiter heraus halten. Wenn jemand seine Zeit damit vertrödeln will - ich mache da ncht mit.

      - Das eilige Wegwerfen von historischen Dokumenten nach dem Muster "Stalinismus hat es bei und nie gegeben" (SED-Kreisleitungen 1989) ist zwar sehr beliebt, wenn man mit seiner Vergangenheit nichts zu tun haben will - aber völlig ahistorisch und für eine marxistische Philosophie völlig unbrauchbar.

      - Wer sich seiner Veröffentlichungen auf "Coswig von links" heute schämt, kann gerne die Löschung seiner Beiträge verlangen. Der Wunsch wird zeitnah erfüllt und die betroffenen Beiträge verschwinden im Archiv. Wer sie allerdings bis da hin als Screenshot herunter geladen hat, wird sie vermutlich behalten. Es ist das Schicksal öffentlicher Äußerungen (nicht nur in Demokratien), öffentlich zugänglich zu bleiben. Was einmal in der Welt ist, geht dort nicht mehr raus.

      - Dies wissend, sind die meisten Menschen zu feige, öffentlich einen Standpunkt zu äußern. Bei Straßénschlöachten oder der anonymen Erstürmung einer Bastille sind alle gerne wieder dabei.

      - Der so genannte "gemeinsame Blog" ist für den "neuen Ortsvorsitrzenden" nach wie vor nicht zu bearbeiten. Auch nicht das Impressum. DIe "alte Ortsvorsitzende" weiss das, denn es wurde ihr mehrfach gesagt.

      - Über das "Ablösen" örtlicher Blogs entscheinden die verantwortlichen Betreiber - durch Qualität, die sich an der Wirkung auf die Leser feststellen lässt.

      - Eine "technologische Ablösung" steht offensichtlich bevor. Der Anbieter blogger.com hat in den letzten Jahre das Leistiungsangebot erheblich eingeschränkt. Die Technologie iast schließlich auch rund 20 Jahre alt. Wer erinnert sich eigentlich noch an StudiVZ - ebenfalls gegründet 2005? Im April 2020 gaben die Betreiber bekannt, StudiVZ zum 30. Juni 2020 abzuschalten, was aber nicht geschah.

      - Möge die nächste Generation sich an WordPress fit machen. Das ist die Technologie der vom Kreisvorstand zur Verfügung gestellten örtlichen Seiten für DIE LINKE. Es wäre dann eine große Freude, mit Hilfe eines - möglich schlichten Links - in das öffentlich stehen gebliebene Archiv namens "Coswig von Links - unten" geleitet zu werden. Dann hätte sich die Arbeit an diesem Blog auch erledigt. Aber keine Sekunde eher.

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