Schon eine jahrzehntelange Tradition
ist die Maifeier am Nachmittag des 1.Mai auf dem Wettinplatz in Coswig . Initiiert von den linken Aktiven der Stadtratsfraktionen wird seit Jahren unter Beteiligung von vielen fleißigen Helfern der Tag vorbereitet. In diesem Jahr war die Fraktion Bündnis für ein nachhaltiges Coswig ( BnC)aktiv beteiligt . Finanzielle Unterstützung wurde von der Partei der Grünen zugesagt. Wir hatten auf schönes Wetter gehofft- und es klappte wieder damit!
Wieviel Arbeit in der Vorbereitung, dem Aufbau, der Programmgestaltung und letztendlich auch dem Abbau steckt, bleibt oft im Verborgenen....Allen Beteiligten am Zapfhahn, dem Bratwurstgrill, der "Frauen-Mannschaft" am Kuchenstand , dem Fahrer des Fahrzeugs mit Tischen und Bänken und den Helfern beim Aufbau von Hüpfburg, Umkleidemöglichkeit und Überdachung für die 3-Mann-Band und und und ...sei nochmals herzlich gedankt!
Nichts geht ohne viele helfende Hände. Auch die Linksjugend brachte mit der Betreuung von Popkornautomaten und des Zielschießens ihre Hilfe ein. Natürlich haben auch die vielen fleißigen Bäcker unserer Kuchen und Torten ein großes Dankeschön verdient!
Ab 14 Uhr war die Veranstaltung geplant-schon zuvor fanden sich aber zahlreiche Gäste ein. Eine kleine „Mai-Rede“ hielt Uli Köhler, der Vorsitzende des Kreisverbandes „Die Linke“, für deren Mitglieder das die zentrale Veranstaltung war.
Musik war natürlich auch dabei: Diesmal hatten wir die Partyband "Stanislaus und die Grenzgänger" eingeladen. Die 3 Musiker aus Sebnitz waren mit Herz und Können dabei, uns viele Ohrwürmer darzubieten. Toll, was man mit 3 Musikern für eine Stimmung machen kann-und in welcher Qualität! DANKESCHÖN!
Halb vier war wieder Zeit für die Tänzerinnen des "Arriba" (vom Verein KIZ organisiert) . Nach den kleinen "Smarties" boten auch die Älteren "Magnetic Steps" ein schönes Programm.
Den Tänzerinnen war die Freude am Auftritt anzusehen. Das Publikum dankte mit viel Applaus und konnte alles bei Sonnenschein sichtlich genießen.
Zeit für Gespräche
an den
Tischen oder an den Info-Ständen bot sich bis 18 Uhr genug.
Fotos:Evelyn Poerneszy
Sehen wir uns nächstes Jahr wieder?
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